Nefino-Mitarbeiter in Cellescher Zeitung

Nefinos CIO Jan-Hendrik Piel und Projektingenieur Henrik Wielert als Redner zu Gast bei einer Informationsveranstaltung bei Eschede

Die Veranstaltung

Auf Einladung des stellvertretenden Ortsbürgermeisters von Eschede, Heinrich Lange, waren unsere beiden Mitarbeiter bei der Biogasanlage Niemann-Harke in Kragen (Landkreis Celle) zu Gast.


Vor ca. 60 Interessierten hielten beide einen Vortrag zum Thema „Energiekommune Eschede? Potenziale und Chancen eines Windenergieausbaus im Gemeindegebiet“, der unter anderem die regulatorischen Rahmenbedingungen des Windenergieausbaus in Niedersachsen am Beispiel Eschede beleuchtete. Es wurden die möglichen Flächenpotenziale der Windenergie im Wald und Offenland der Gemeinde Eschede visualisiert und die Vorteile für die Kommune erörtert.
Das äußerst positive Feedback überzeugte uns in der Annahme eine Aufbruchstimmung in Eschede anstoßen zu können. Wir freuten uns ebenfalls über die Anwesenheit von Lars Günsel, der den Landesverband Erneuerbare Energien Niedersachsen/Bremen repräsentierte.


Über diese Veranstaltung berichtete am 10. September die Cellesche Zeitung, informierte über den Windenergieerlass in Niedersachsen und führte ein Gespräch mit Lars Günsel. Auch die Kerninhalte von Jan-Hendrik Piel und Henrik Wielert werden aufgenommen und in die aktuelle politische Situation eingeordnet.

CZ-Artikel über Nefinos Anteil an Informationsveranstaltung
Den gesamten Artikel gibt es auf der Seite der Celleschen Zeitung zu lesen.

Windpark-Check wieder online

Die Web-App von Nefino ist nach Wartungsarbeiten auf wind-turbine.com wieder verfügbar

Zeit für ein Update

Aufgrund von beträchtlichen Änderungen war es nach zwei Jahren Betrieb notwendig geworden, den Windpark-Check auf den aktuellsten Stand zu bringen. Bedingt war dies durch Änderungen der Regulatorien für Flächenausweisung bei Repoweringprojekten. Zusätzlich änderte sich der Marktwert von Windstrom durch die Corona Pandemie bedeutend. In unserem umfangreichen Update haben wir nun sämtliche Daten aktualisiert, um die Entscheidungsfindung über die Zukunft von Windparks weiterhin möglichst genau zu unterstützen.

Wie funktioniert der Windpark-Check?

Die Daten und Methodik basiert auf dem innovativen und hauseigenen Geoinformationssystem „Nefino LI“. Dieses GIS verarbeitet Geo-, Wind-, Turbinen- und Finanzdaten aus Windsimulationen, Flächenpotenzialanalysen und Wirtschaftlichkeitsbewertungen. Kumulativ werden diese Daten für den Nutzer relevant und entscheidungsunterstützend aufbereitet. Anhand derer kann die Entscheidung getroffen werden, wie die Zukunft für die eigene Windenergieanlage aussehen könnte: Weiterbetrieb, Repowering oder Demontage?

Nefinos Windpark-Check Oberfläche
Der Windpark-Check bei der Analyse einer Anlage

Nefinos Arbeit im ti!-Magazin

Das Wissenschaftsmagazin niedersächsischer Hochschulen stellt in seiner neusten Ausgabe Nefinos Portfolio vor.

Der Inhalt

Einleitend wurde der Stellenwert der Erneuerbaren Energien mit den Ausbaugrößen verdeutlicht: 25-35 Gigawatt jährlich werden benötigt, um das Klimaziel von 1,5 °C zu halten. Bei gleichzeitig auftretenden Problemen für Neubau und Weiterbetrieb von Windenergieanlagen gestaltet sich dieses Unterfangen schwierig.
Im Folgenden wurde auf die Studien für Flächenpotenziale verwiesen und die Empfehlung ausgesprochen, Windenergie im Wald behutsam zu ermöglichen – als Gewinn für Klima und Umwelt. Neben diesen Kernaspekten wurde auch die Gründungsgeschichte Nefinos illustriert und das weitgefächerte Angebot ausgeführt.

Warum ist uns Forschung wichtig?

Unter dem Titel „Wie produzieren wir in Zukunft?“ fanden – neben unserem – auch weitere, spannende Projekte Einzug in diese Ausgabe, die hoch innovativ und progressiv in vielfältigen Bereichen wie Biotechnologie oder Energiemanagement agieren und forschen. Mit solchen Projekten in einem Magazin publiziert zu werden, ist für uns eine Bestätigung unserer Arbeit, worüber wir uns sehr freuen. Ebenfalls ist die Möglichkeit, in diesem Magazin die eigenen Thematiken präsentieren zu dürfen, für uns von hohem Stellenwert. Zudem dient dieser Austausch als Chance zur Vernetzung und gemeinsamen Problemlösung. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft erachten wir solche Auftritte als äußerst wichtig, um die Bedeutung der Wissenschaft hervorzuheben.

Der Nefino-Artikel im Ti!-Magazin
Den Artikel gibt es im aktuellen ti!-Magazin frei zu lesen

Nefinos CTO Chris Stetter erzählt von seinen Erfahrungen

Im Gespräch mit MADS, dem Jugendmagazin des RNDs erzählt Chris über den Anfang und das Leben als Unternehmer

Der Inhalt

Im Artikel von Amelie Rook berichten mehrere junge Selbstständige über ihren Werdegang – so auch Chris. Er erzählt von der Herausforderung als selbstständiger Unternehmer, dem Risiko finanzieller Schwierigkeiten und der Konsequenz, die er daraus zieht: Um Mietkosten zu sparen, wohnt er immer noch in einer WG. Auch Rückschläge muss man hinnehmen können, auch wenn es oft schnell Positives gibt.

Chris‘ Arbeit bei Nefino

Für Chris ist es wichtig, eine Passion zu haben und wer bereit ist, Risiken einzugehen und Geduld mitzubringen, wird am Ende dafür belohnt. Der Mitgründer trifft seit der Gründung von Nefino 2018, täglich Entscheidungen, koordiniert neue Softwarelösungen von der Idee bis zur Umsetzung. Für ihn sind Fehler – gerade in seinem Bereich – unvermeidlich. Die offene und respektvolle Arbeitsatmosphäre hilft, diesen Fehlern zu begegnen und Lösungen zu entwickeln.

Chris, der CTO von Nefino
Mitgründer & CTO Chris Stetter

Frontal 21 berichtet über NRW-Studie

Im Rahmen der Berichterstattung stellt Nefino seine Kernthesen aus der NRW-Studie für Flächenpotenziale vor.

Der Inhalt

Das ZDF – Fernsehmagazin „Frontal 21“ berichtete in seiner Sendung vom 3. Juni über die schleppende Energiewende in NRW – dabei ist ein Gesetzesentwurf von wesentlicher Bedeutung: In diesem Entwurf werden die Beschränkungen für den Windenergieausbau ausgeweitet. Neben Waldbauern, Windenergieanlagenbesitzer und dem BUND kamen auch Jan-Hendrik Piel (CIO) und Henrik Wielert (Projektingenieur) zu Wort. Sie sehen den Gesetzesentwurf kritisch und die Klimaziele, die sich NRW gesetzt hat, in Gefahr. Durch den neuen Gesetzesentwurf würde der Zubau der Windenergie eigentlich praktisch zum Erliegen kommen.

Die NRW-Studie

Die Studie erfolgte im Auftrag des Landesverbandes Erneuerbarer Energien Nordrhein-Westfalen e.V. (LEE NRW). Sie sollte die aktuellen Flächenpotenziale und Repowering-Möglichkeiten von NRW mit und ohne Gesetzesentwurf untersuchen. Die Ergebnisse waren dabei recht eindeutig und die Frage, ob das Klimaziel, dass sich die Landesregierung von NRW selbst gesetzt hat, erreicht werden kann. Mehr dazu gibt es in einem eigenem Artikel.

Die Möglichkeit des Repowerings würde durch den Gesetzesentwuf erheblich eingeschränkt