Standortkonzepte für Kommunen
Nefino unterstützt bundesweit kommunale Planungsträger beim raumverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien – neutral, schnell und zuverlässig.
Unterstützung bei der Identifikation von Sandorten für Wind und Solar
Kommunale Planungsträger spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Ausbauziele für Erneuerbare Energien. Nefino unterstützt Sie dabei, geeignete Standorte für Photovoltaik- und Windenergieanlagen zu identifizieren und damit nicht nur politischen Vorgaben zur Flächenausweisung nachzukommen, sondern auch finanzielle Vorteile zu erzielen und die Akzeptanz vor Ort zu erhöhen.
Freiflächen-Photovoltaik
Die Planungshoheit für Freiflächen-Photovoltaik liegt bei den kommunalen Planungsträgern, die den Ausbau gezielt steuern sollten, um Nutzungskonkurrenzen zu vermeiden. Wir entwickeln in Zusammenarbeit mit den Planungsträgern einen Kriterienkatalog, der fachliche, rechtliche und lokale Gegebenheiten berücksichtigt. Dabei werden förderfähige Flächen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und privilegierte Flächen nach § 35 Abs. 1 Nr. 8 b) BauGB identifiziert.
Ackerbauliche Ertrags- und Bodenzahlen bilden einen wichtigen Baustein unserer Analysen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die besten Ackerböden in Ihrer Gemeinde auch weiterhin für die Landwirtschaft zur Verfügung stehen.
In unsere Analyse fließt eine Vielzahl von Geodaten ein. Unter anderem sind dies Daten zur Siedlungsstruktur, Gewässer, Schutzgebiete Natur- und Landschaftsschutz, Luftfahrt, Infrastruktur, Böden sowie Landes- und Regionalplanung.
Standortkonzepte für die Windenergie
Die Novellierung des Windflächenbedarfsgesetzes erfordert eine Anpassung der Regionalpläne und eine Erweiterung der Flächenkulisse für die Windenergie. Die Städte und Gemeinden müssen ihre Flächennutzungspläne an die Vorranggebiete im Regionalplan anpassen. Damit liegt es im Interesse der kommunalen Planungsträger eigeninitiativ raumverträgliche Flächen zu identifizieren, um diese aktiv in den Planungsprozess einzubringen und ihre Interessen beim Ausbau der Windenergie zu vertreten.
Repowering-Analysen für Potenzialflächen
Wir untersuchen sowohl das Potenzial für neue Windenergieanlagen als auch das Repowering bestehender Anlagen. Mit einer umfangreichen Datenbank zu Betreibern und Alter der Anlagen können wir durch die Identifikation der Bestandsanlagen innerhalb der identifizierten Potenzialflächen das Repowering-Potenzial ableiten. So profitieren Kommunen von leistungsstärkeren Neuanlagen an etablierten Standorten.
Im Rahmen der Potenzialflächenanalyse identifizieren wir ebenfalls das Repoweringpotenzial in dem Untersuchungsraum. Grundlage bildet neben der Analyse unser landesweiter Datensatz von Windenergieanlagen.
Die Bewertung der initialen Potenzialflächen gibt Ihnen eine Entscheidungsgrundlage für Investorenanfragen. Hier ein Beispiel, wie mit unterschiedlichen Anfragen anhand der Analyse umgegangen werden könnte:
Investor A: Fläche ist nicht Teil der Potenzialflächenkulisse. Der Antrag kann direkt abgelehnt werden.
Investor B: Fläche ist Teil der Potenzialflächenkulisse, weist jedoch wenig Gunstkriterien auf und liegt in der Nähe einer Siedlung. Die Anfrage sollte noch einmal im Detail geprüft werden.
Investor C: Fläche ist Teil der Potenzialflächenkulisse und weist eine Vielzahl von Gunstkriterien auf. Antrag kann grundsätzlich angenommen werden.
Einzelflächenanalysen
Wir führen neben gesamträumlichen Standortkonzepten auch Detailanalysen für einzelne Flächen durch. Diese Detailanalysen unterstützen die Priorisierung der Flächen für einen Planungsraum. Es werden Flächensteckbriefe erstellt, die anhand von Kartenmaterial alle relevanten Informationen für die Initiierung einer Bauleitplanung enthalten.
Freiflächen-Photovoltaik
Die Planungshoheit für Freiflächen-Photovoltaik liegt bei den kommunalen Planungsträgern, die den Ausbau gezielt steuern sollten, um Nutzungskonkurrenzen zu vermeiden. Wir entwickeln in Zusammenarbeit mit den Planungsträgern einen Kriterienkatalog, der fachliche, rechtliche und lokale Gegebenheiten berücksichtigt. Dabei werden förderfähige Flächen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und privilegierte Flächen nach § 35 Abs. 1 Nr. 8 b) BauGB identifiziert.
Ackerbauliche Ertrags- und Bodenzahlen bilden einen wichtigen Baustein unserer Analysen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die besten Ackerböden in Ihrer Gemeinde auch weiterhin für die Landwirtschaft zur Verfügung stehen.
Standortkonzepte für die Windenergie
Die Novellierung des Windflächenbedarfsgesetzes erfordert eine Anpassung der Regionalpläne und eine Erweiterung der Flächenkulisse für die Windenergie. Die Städte und Gemeinden müssen ihre Flächennutzungspläne an die Vorranggebiete im Regionalplan anpassen. Damit liegt es im Interesse der kommunalen Planungsträger eigeninitiativ raumverträgliche Flächen zu identifizieren, um diese aktiv in den Planungsprozess einzubringen und ihre Interessen beim Ausbau der Windenergie zu vertreten.
In unsere Analyse fließt eine Vielzahl von Geodaten ein. Unter anderem sind dies Daten zur Siedlungsstruktur, Gewässer, Schutzgebiete Natur- und Landschaftsschutz, Luftfahrt, Infrastruktur, Böden sowie Landes- und Regionalplanung.
Repowering-Analysen für Potenzialflächen
Wir untersuchen sowohl das Potenzial für neue Windenergieanlagen als auch das Repowering bestehender Anlagen. Mit einer umfangreichen Datenbank zu Betreibern und Alter der Anlagen können wir durch die Identifikation der Bestandsanlagen innerhalb der identifizierten Potenzialflächen das Repowering-Potenzial ableiten. So profitieren Kommunen von leistungsstärkeren Neuanlagen an etablierten Standorten.
Im Rahmen der Potenzialflächenanalyse identifizieren wir ebenfalls das Repoweringpotenzial in dem Untersuchungsraum. Grundlage bildet neben der Analyse unser landesweiter Datensatz von Windenergieanlagen.
Einzelflächenanalysen
Wir führen neben gesamträumlichen Standortkonzepten auch Detailanalysen für einzelne Flächen durch. Diese Detailanalysen unterstützen die Priorisierung der Flächen für einen Planungsraum. Es werden Flächensteckbriefe erstellt, die anhand von Kartenmaterial alle relevanten Informationen für die Initiierung einer Bauleitplanung enthalten.
Die Bewertung der initialen Potenzialflächen gibt Ihnen eine Entscheidungsgrundlage für Investorenanfragen. Hier ein Beispiel, wie mit unterschiedlichen Anfragen anhand der Analyse umgegangen werden könnte:
Investor A: Fläche ist nicht Teil der Potenzialflächenkulisse. Der Antrag kann direkt abgelehnt werden.
Investor B: Fläche ist Teil der Potenzialflächenkulisse, weist jedoch wenig Gunstkriterien auf und liegt in der Nähe einer Siedlung. Die Anfrage sollte noch einmal im Detail geprüft werden.
Investor C: Fläche ist Teil der Potenzialflächenkulisse und weist eine Vielzahl von Gunstkriterien auf. Antrag kann grundsätzlich angenommen werden.
Was uns auszeichnet
Mit unserer langjährigen Expertise identifizieren wir bundesweit die geeignetsten Flächen für kommunale Planungsträger. Unsere schnelle, unabhängige und präzise Bewertung basiert auf umfassenden Geodaten und interdisziplinärer Zusammenarbeit, um die Energiewende effizient voranzutreib
Unsere kommunalen Kunden
Zahlreiche Kommunen und Landkreise setzen bereits auf die Expertise von Nefino. Mit unserer Unterstützung konnten zahlreiche Standortkonzepte entwickelt und Flächen für Wind- und Solarparks ausgewiesen werden.
Stadt Elze
Gemeinde Alfeld
Gemeinde Nordstemmen
Gemeinde Lamspringe
Gemeinde Wathlingen
Samtgemeinde Flotwedel
Gemeinde Diekholzen
Gemeinde Faßberg
Stadt Wermelskirchen
Gemeinde Eschede
Gemeinsam zum Ziel – Unsere Vorgehensweise
So unterschiedlich Ihr konkretes Anliegen auch sein mag, Ihr Bedarf steht bei uns stets im Mittelpunkt! Durch unsere langjährige Expertise bei der Unterstützung von kommunalen Planungsträgern verstehen wir Ihre ganz individuellen Anforderungen und Herausforderungen. Dadurch können wir in einem vielfach erprobten Prozess mit Ihnen gemeinsam bestmögliche Ergebnisse erzielen.
Häufige Fragen
Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Bedeutung der Energiewende für Kommunen und zu den umfangreichen Leistungen, die Nefino kommunalen Planungsträgern bietet.
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