Der Schlüssel zu nachhaltiger und effizienter Energie

Bereit für den nächsten Schritt? Besondere Solaranlagen, welche seit der Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetztes seit dem 01.01.2024 finanziell gefördert werden, bieten innovative und nachhaltige Lösungen. Diese Technologien sind zukunftsweisend und leisten einen entscheidenden Beitrag zur umweltfreundlichen Energiegewinnung.

Mit Hilfe eines eigenen Geoinformationssystems (GIS) und unter Berücksichtigung von über 100 standortspezifischen Kriterien gewährleisten wir eine präzise Flächensicherung und Projektentwicklung. Dabei unterstützen wir Planungsträger, Projektentwickler und Grundstückseigentümer bei der Suche nach optimalen Standorten. Unsere Methodik passt sich flexibel an regionale Gegebenheiten und individuelle Anforderungen an und bietet maßgeschneiderte Lösungen.

Agri-PV

Agri-PV verbindet Photovoltaik mit landwirtschaftlicher Nutzung auf derselben Fläche. Die Anlagen können auf Ackerland ohne Moorböden, auf Ackerland mit Dauerkulturen oder mehrjährigen Kulturen sowie auf Dauergrünland errichtet werden. Es gibt aufgeständerte (Kategorie I) und bodennahe (Kategorie II) Anlagen, die Vorteile wie reduzierten Bewässerungsbedarf, geringere Winderosion und höhere Erträge bieten. Die Anforderungen nach DIN SPEC91434 müssen erfüllt werden, wobei der Flächenverlust in Kategorie I maximal 10 % und in Kategorie II maximal 15 % betragen darf. Der Ertrag muss mindestens 66 % des Normalertrags erreichen und 85 % der GAP-Zahlungen bleiben erhalten.

Floating-PV

Floating-PV sind schwimmende PV-Anlagen auf Gewässern, die nach § 37 Abs. 1 Nr. 2 j EEG gefördert werden können. Sie dürfen nur auf künstlichen oder erheblich veränderten Gewässern errichtet werden, nicht jedoch auf ökologisch wertvollen Gewässern oder in Schutzgebieten. Auf Baggerseen kann unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben ebenfalls Floating-PV installiert werden. Die Anlagen dürfen maximal 15 % der Gewässerfläche einnehmen und müssen einen Mindestabstand von 40 m zum Ufer einhalten. Aufgrund der Kühlung durch das Wasser können Floating-PV-Anlagen höhere Erträge erzielen als herkömmliche Freiflächenanlagen.

Parkplatz-PV

Die Parkhaus-PV nutzt Parkplatzflächen effizient zur solaren Stromerzeugung und ist nach § 37 Abs. 1 Nr. 3 d) EEG 2023 förderfähig, sofern die Flächen weiterhin überwiegend als Parkplatz genutzt werden. Flächen in und unter Gebäuden sind von der Förderung ausgeschlossen. In einigen Bundesländern besteht bereits eine Pflicht zur Überdachung neuer Parkflächen mit PV-Modulen, wobei die Mindestanzahl der Stellplätze variiert.

Moor-PV

Moor-PV ermöglicht die nachhaltige Energiegewinnung auf entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Moorböden, die ab Anfang 2023 durch das EEG gefördert werden, wenn die Fläche dauerhaft wiedervernässt wird. Förderfähige Moorböden müssen die Voraussetzungen des § 3 Nr. 34a EEG und die Anforderungen der GAP-Konditionalitätenverordnung erfüllen. Näheres regelt die Bundesnetzagentur.

Agri-PV

Agri-PV verbindet Photovoltaik mit landwirtschaftlicher Nutzung auf derselben Fläche. Die Anlagen können auf Ackerland ohne Moorböden, auf Ackerland mit Dauerkulturen oder mehrjährigen Kulturen sowie auf Dauergrünland errichtet werden. Es gibt aufgeständerte (Kategorie I) und bodennahe (Kategorie II) Anlagen, die Vorteile wie reduzierten Bewässerungsbedarf, geringere Winderosion und höhere Erträge bieten. Die Anforderungen nach DIN SPEC91434 müssen erfüllt werden, wobei der Flächenverlust in Kategorie I maximal 10 % und in Kategorie II maximal 15 % betragen darf. Der Ertrag muss mindestens 66 % des Normalertrags erreichen und 85 % der GAP-Zahlungen bleiben erhalten.

Floating-PV

Floating-PV sind schwimmende PV-Anlagen auf Gewässern, die nach § 37 Abs. 1 Nr. 2 j EEG gefördert werden können. Sie dürfen nur auf künstlichen oder erheblich veränderten Gewässern errichtet werden, nicht jedoch auf ökologisch wertvollen Gewässern oder in Schutzgebieten. Auf Baggerseen kann unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben ebenfalls Floating-PV installiert werden. Die Anlagen dürfen maximal 15 % der Gewässerfläche einnehmen und müssen einen Mindestabstand von 40 m zum Ufer einhalten. Aufgrund der Kühlung durch das Wasser können Floating-PV-Anlagen höhere Erträge erzielen als herkömmliche Freiflächenanlagen.

Parkplatz-PV

Die Parkhaus-PV nutzt Parkplatzflächen effizient zur solaren Stromerzeugung und ist nach § 37 Abs. 1 Nr. 3 d) EEG 2023 förderfähig, sofern die Flächen weiterhin überwiegend als Parkplatz genutzt werden. Flächen in und unter Gebäuden sind von der Förderung ausgeschlossen. In einigen Bundesländern besteht bereits eine Pflicht zur Überdachung neuer Parkflächen mit PV-Modulen, wobei die Mindestanzahl der Stellplätze variiert.

Moor-PV

Moor-PV ermöglicht die nachhaltige Energiegewinnung auf entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Moorböden, die ab Anfang 2023 durch das EEG gefördert werden, wenn die Fläche dauerhaft wiedervernässt wird. Förderfähige Moorböden müssen die Voraussetzungen des § 3 Nr. 34a EEG und die Anforderungen der GAP-Konditionalitätenverordnung erfüllen. Näheres regelt die Bundesnetzagentur.

Nutzen Sie finanzielle Förderungen und unser spezialisiertes GIS, um nachhaltige Energieprojekte optimal zu entwickeln!

Häufige Fragen

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema besondere Solaranlagen.

Diese innovativen Technologien bieten nachhaltige Lösungen und tragen erheblich zur umweltfreundlichen Energiegewinnung bei, unterstützt durch finanzielle Förderungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz.

Unser GIS berücksichtigt über 100 standortspezifische Kriterien, um präzise Flächensicherung und maßgeschneiderte Projektentwicklung zu gewährleisten. Dies hilft Planungsträgern, Projektentwicklern und Grundstückseigentümern, optimale Standorte zu finden.

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Sales-Manager: Sebastian Beiß

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